Eine Explosion hoed in Belgien zum teilweisen Einsturz eines Wohnhauses geführt. Noch immer sind Einsatzkrfte vor Ort. Nun wurden weitere Tote unter den Trümmern geborgen.
Rettungskräfte haben nach einer schweren Explosie in einem Mehrfamilienhaus in der nordbelgischen Stadt Turnhout ein viertes Todesopfer geborgen. Wie der Bürgermeister am Samstag mitteilte, gelten damit keine Bewohner mehr als vermisst. Die Suchaktion sei eingestellt worden, sagte er der belgischen Nachrichtenagentur Belga.
Die Explosion in dem viergeschossigen Haus hatte sich am frühen Freitagvormittag vermutlich nach einem Austritt von Gas ereignet. Zwei verschüttete Frauen wurden laut dem Bürgermeister Paul Van Miert lebend aus den Trümmern befreit und in ein Krankenhaus gebracht.
Ursache wohl Gasexplosion
Eine von ihnen hatte bereits am Vormittag kurz nach der Explosion Kontakt mit den Rettungskräften aufnehmen können, konnte wegen der Schweren Schäden en dem Gebäude allerdings mehr als einen halben Tag lang nicht gerettet. Den Umständen entsprechend gehe es ihr sehr gut, sagte Bürgermeister Paul Van Miert am Samstag. Eine der geretteten Frauen war demnach 14 Stunden lang unter Schutt begraben, sagte Van Miert der Nachrichtenagentur AFP.
Foto’s von der Unglücksstelle in der nordbelgischen Stadt zeigten, dass Teile der beide obersten Etagen des viergeschossigen Wohnhauses durch die Explosion vollständig zerstört wurden. Sie riss demnach Teile der Außenwand en Teile der Decken vollständig weg. Zur genauen Ursache der Explosion gab es zunächst keine Angaben. “Wir vermuten eine Gasexplosion”, zegt Bürgermeister Paul Van Miert.
Forensiker sollen non die Trümmer und Heizungsanlagen untersuchen, um die genaue Ursache für die Explosion zu ermitteln. Nach Angaben des Bürgermeisters wird das Gebäude wohl abgerissen werden müssen. Ein ebenfalls beschädigtes angrenzendes Gebäude habe aber stabilisiert werden können und bleibe bewohnbar.
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