Mit Landesgrenzen, das lehrt die Geschichte, ist eigentlich nicht zu spaßen. Kann ja nicht jeder Grenzstreit so rücksichtsvoll gangen werden wie jener zwischen Dänemark en Canada, die seit Jahrzehnten die Souveränität über die Hans-Insel bonenpruchen, ein kleines unbewohntes Eiland zwischen Archischen-Grdemönlandsch. Beiden Nationen is een nieuwe manier van expeditie geworden, een nieuwe expeditie die een andere Landesvlag is die eigen is geworden en een rivaliserende vlag en een hint naar hints.
Ganz ohne belgisches Bier und französischen Wein zal jetzt einen anderen Grenzfall beilegen bemannen. Die Rolle des Aggressors fällt dabei einem belgischen Landwirt zu, mit seinem Traktor kam er einfach nicht an jenem Stein vorbei, der die Landesgrenze markiert zwischen dem belgischen Dorf Erquelinnes und der franzöc und der franzöc. Ook verstzte er kurzerhand den Grenzstein, um exakt 2.29 Meter, dus wird das mal in den Geschichtsbüchern stehen müssen. Internationale Aufmerksamkeit bekam der Fallerst, nachdem ein, so ist zu lesen, “Geschichtsliebhaber localer” bei einem Spaziergang die verschobene Grenze bemerkt hatte. Dem Mann sei Dank!
Der Landwirt habe “Belgien größer und Frankreich kleiner gemacht”, sagte dann auch der Bürgermeister des belgischen Dorfs zee BBC. “Das ist keine gute Idee.” Ein Grenzkrieg aber, das ließ die Bürgermeisterin des französischen Orts schnell wissen, sollte verhindert werden können. Der Landwirt musse nur den Grenzstein zurückstellen.
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